Das Amt für Wirtschaft und Arbeit hat das Zürcher Wirtschaftsmonitoring publiziert. Die Corona-Krise trifft den Kanton Zürich hart. Die reale Wirtschaftsleistung dürfte 2020 gegenüber dem Vorjahr um 4,1% einbrechen.
Die Stiftung See-Spital und die Hirslanden-Gruppe sind übereingekommen, ihre Kräfte zu bündeln, um gemeinsam die medizinische Versorgung der Bevölkerung des linken Zürichseeufers wohnortsnah, qualitativ hochstehend und nachhaltig weiterzuentwickeln.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich hat die aktuellen Arbeitslosenzahlen publiziert. Im November stieg die Arbeitslosenquote im Kanton Zürich erstmals seit sechs Monaten von 3,2 auf 3,3 Prozent.
Nach der Ablehnung der Unternehmensverantwortungs-Initiative tritt der Gegenvorschlag in Kraft und ein Alleingang der Schweiz wird verhindert. Ebenfalls hat das Stimmvolk die zweite wirtschaftsfeindliche Initiative, die Kriegsgeschäfte-Vorlage, abgelehnt.
Die Beschäftigung in der Schweiz ist im 3. Quartal weiterhin rückläufig. So ist im 3. Quartal 2020 die Gesamtbeschäftigung im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,4% gefallen. In der gesamten Wirtschaft wurden 11 900 offene Stellen weniger gezählt als im entsprechenden Vorjahresquartal.
Der Standortdialog fand zwischen der Zürcher Regierung, der Wirtschaft, Verbänden und der Wissenschaft statt. Der Regierungsrat nutzte den jährlichen Austausch, um sich mit ihnen über die Herausforderungen der Covid-19-Krise zu unterhalten.
Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Höfe hat der Verein Standortförderung Zimmerberg-Sihltal eine partizipative Stakeholderanalyse für das linke Zürichseeufer in Auftrag gegeben. In einem Abschlussbericht wird die ZHAW bis zur Generalversammlung im April 2021 die Resultate, Ziele, Massnahmen und Indikatoren für eine Wirkungsmessung der Standortförderung zusammenfassen.
Die Unternehmens-Verantwortungs-Initiative verlangt, dass Unternehmen in der Schweiz verpflichtet werden, regelmässig eine Sorgfaltsprüfung zu den Auswirkungen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt durchzuführen.
Diese Initiative der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und von den Jungen Grünen fordert, dass von der SNB, von Stiftungen sowie Einrichtungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge kein Geld mehr an Kriegsmaterialproduzenten fliesst.
Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende September 2020 in der Schweiz 148’560 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben.