Die Schweiz ist auf Zuwanderung angewiesen, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken. Um diese auf ein akzeptables Mass zu begrenzen, steht für die Wirtschaft die optimale Ausschöpfung des inländischen Potenzials und der Produktivität im Zentrum.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates befürwortet die einmal jährliche Auszahlung der 13. AHV-Rente ab 2026. Weiter ist sie auf die durch den Bundesrat geplante Senkung des Bundesbeitrags an die AHV sowie die Finanzierung der 13. AHV-Rente durch eine Mehrwertsteuererhöhung um 0,7 Prozentpunkte eingetreten.
Die jüngsten Hochrechnungen des Nahtstellenbarometers 2024 belegen einen stabilen Lehrstellenmarkt. Gleichzeitig sehen die Arbeitgeber bei der Berufswahl Handlungsbedarf, wobei der Fokus auf das Matching zwischen Jugendlichen und Lehrbetrieben gelegt werden sollte.
Eine repräsentative Studie im Auftrag des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes zeigt, dass flexible Arbeitszeitmodelle mit weniger Stress und gleichzeitig höherer Arbeitszufriedenheit verbunden sind. Zudem verbessern flexible Arbeitszeiten die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Witwen und Witwer sollen in Bezug auf die AHV-Hinterlassenenrenten gleichbehandelt werden. Neu sollen diese bis zum vollendeten 25. Altersjahr des jüngsten Kindes eine Hinterlassenenrente erhalten – dies unabhängig vom Zivilstand der Eltern.
Der Bundesrat möchte das Kapital aus der beruflichen und der privaten Vorsorge höher besteuern. Der Schweizerische Arbeitgeberverband lehnt das Vorhaben ab, denn das eigenverantwortliche Sparen fürs Alter würde damit unattraktiv, zudem würden im Nachhinein die Spielregeln für freiwilliges Sparen geändert.
Der Nationalrat hat einen Gegenvorschlag zur sogenannten Steuergerechtigkeitsinitiative der FDP-Frauen mit 98 zu 93 Stimmen knapp gutgeheissen. Damit findet ein über Jahrzehnte andauerndes Gerangel um die Einführung einer Individualbesteuerung ein vorläufiges Ende
Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Damit bleiben die bekannten Probleme der 2. Säule, die mit der Vorlage sinnvoll angegangen worden wären, ungelöst, schreibt der Schweizerischen Arbeitgeberverband in seiner Medienmitteilung.
Der Bundesrat hat beschlossen, den Schutzstatus S für Personen aus der Ukraine bis mindestens 4. März 2026 beizubehalten. Die Schweizerischen Arbeitgeberverband begrüsst es, dass dieser Entscheid frühzeitig gefällt wurde, denn dies verschafft den Unternehmen Planungssicherheit.
Zum ersten Mal wurden Berufsfachschulen im Bereich «Unternehmerisches Denken und Handeln» zertifiziert. Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) unterstützt diese Initiative des Schweizerischen Zentrums für Unternehmerisches Denken und Handeln (szUHD) sowie weitere Programme, die den Unternehmergeist junger Menschen fördern.
Demnächst stimmt das Schweizer Stimmvolk über die BVG-Reform ab. Für die Arbeitgeber ist die Richtung klar: Die Reform ist ein Schritt nach vorn und verdient am 22. September 2024 ein überzeugtes JA. Sie stärkt die Versicherung für Teilzeitbeschäftigte, dies betrifft viele Frauen, stoppt die sachfremde Umverteilung, verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender und stabilisiert das erfolgreiche Dreisäulensystem.
Der Bundesrat hat seine Pläne zur Finanzierung der 13. AHV-Rente vorgestellt. Anders als in den zuvor diskutierten Varianten soll diese ausschliesslich über eine Mehrwertsteuererhöhung finanziert werden. Diese Entscheidung steht im Einklang mit der Position der Arbeitgeber, die eine Finanzierung über höhere Lohnprozente als unsolidarisch ablehnen.
Die Standortförderung Zimmerberg-Sihltal organisiert ein Innovationsforum. Beim diesjährigen Anlass vom Dienstag, 10. September 2024, von 11.00 – 13.30 Uhr geht es um «Unternehmerische Nachhaltigkeit – Lust oder Frust?»
Zum ersten Mal ist die Schweiz Austragungsland der Europäischen Berufsmeisterschaften EuroSkills. Gastgeberin ist die Stadt Genf. Vom 26. bis zum 30. September 2029 wird sich das Palexpo, Ausstellungs- und Kongresszentrum in Genf, zum Mekka der besten Berufstalente aus ganz Europa verwandeln.
Barbara Zimmermann-Gerster, Ressortleiterin Sozialpolitik, erklärt, warum die BVG-Reform besonders für Frauen von Bedeutung ist. Der feministische Streik am 14. Juni thematisiert die vielfältigen Forderungen von Frauen in allen Lebensbereichen, darunter auch die Altersvorsorge. Die Reform ist ein guter Kompromiss, der die zweite Säule zukunftsfähig macht und 359’000 Menschen, davon 275’000 Frauen, höhere Renten und besseren Schutz gegen Tod und Invalidität bieten wird.
Am 22. September 2024 findet die Volksabstimmung über die BVG-Reform statt. Die Reform schliesst Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen. Davon profitieren insbesondere auch viele Frauen. Zudem schafft sie mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender.
Economiesuisse berichtet in einer Medienmitteilung, dass sich die wirtschaftliche Lage in den Exportmärkten nur langsam aufhellt. Die Exportwirtschaft leidet weiterhin unter der gedämpften internationalen Nachfrage. Insbesondere die Europäische Wirtschaft schwächelt. Die Schweizer Binnenwirtschaft hingegen wächst aber moderat.
Der Berufswahlmarkt im Schulhaus Rainweg der Oberstufe Horgen war ein voller Erfolg. Jugendliche aus Horgen hatten die Gelegenheit, einen praxisnahen Einblick in eine breite Palette von Berufsfeldern zu erhalten. Der Markt präsentierte nicht nur traditionelle Berufe wie Gärtnerin, Elektroinstallateur oder Coiffeur, sondern auch weniger bekannte wie Tierpfleger, Polymechanikerin oder Bootsbauerin.
Nach der Annahme durch das Volk schlägt der Bundesrat zwei Varianten zur Finanzierung vor: eine Finanzierung mittels Lohnprozenten sowie eine Mischfinanzierung mittels Lohnprozenten und zusätzlichen Mehrwertsteuerprozenten. Die Arbeitgeber würden eine ausschliessliche Finanzierung durch höhere Mehrwertsteuern bevorzugen.
Der Vorstand und die Geschäftsstelle des AZZ haben sich zu einem Workshop getroffen. Dabei wurden die Dienstleistungen des AZZ besprochen und das Leitbild überarbeitet. Im Fokus des AZZ stehen nach wie vor der ungezwungene und persönliche Austausch sowie der Wissenstransfer im Rahmen von regelmässigen Veranstaltungen.
Am 3. März 2024 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über zwei bedeutende AHV-Vorlagen: die teure 13. AHV-Initiative sowie die innovative Renteninitiative. Unser Vorsorgesystem steht unter Druck durch die steigende Lebenserwartung und geburtenschwache Jahrgänge, welche weniger in die 1. Säule einzahlen.
Die neuesten Daten des Bundesamts für Statistik zeigen, dass fast ein Viertel der Lehrverträge vorzeitig beendet wird. Trotzdem finden 79 Prozent dieser Lernenden schnell eine alternative Lösung in der Berufsbildung. Erfreulich ist auch, dass knapp 90 Prozent der Lernenden ihre Lehre erfolgreich abschliessen.
Die repräsentative Umfrage von gfs.bern zeigt, dass über zwei Drittel der Stimmberechtigten ein Verhandlungsmandat zur Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen mit der EU befürworten. Zudem sprechen sich über 70 Prozent der Befragten für die Inhalte des Vertragspakets der Bilateralen III aus.
Am 1. Januar 2024 traten die ersten Massnahmen der AHV-21-Reform in Kraft, um die 1. Säule zu stabilisieren. Eine bedeutende Änderung ist die Erhöhung des BVG-Mindestzinssatzes auf 1,25 Prozent. Der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand wurde flexibler gestaltet, indem ein Teil der Altersrente vorbezogen und ein anderer Teil aufgeschoben werden kann.
Die Firma Cradle aus Kilchberg und Delft hat eine Serie A-Finanzierung von 24 Millionen Dollar eingenommen. Das Biotech-Start-up hat eine Plattform entwickelt, auf der Biologinnen mithilfe von KI Proteine schneller entwerfen und optimieren können als bisher.
Vom 29. Januar bis 3. Februar 2024 findet an der ZHAW in Wädenswil die erste Lake Week statt. Im Zentrum steht die Zukunft der Lebensmittel und der Ernährung, es geht also um die Agro-Food-Systeme von morgen.
Infineon Technologies hat die 3db Access AG akquiriert. Die strategische Partnerschaft, die der Pionier der Ultrabreitband-Technologie mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule unterhält, will der deutsche Halbleiterkonzern weiter ausbauen.
Das 8. Innovationsforum Zürich Park Side hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt, wie Mitarbeitende zu finden und zu halten sind. Ein Impulsreferat und zwei Best-Practice-Beiträge lieferten dabei Diskussionsstoff und innovative Ansätze.
Auf dem Campus Reidbach in Wädenswil steht ein neues Laborgebäude für die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Hier wird unter einem Dach die gesamte Wertschöpfungskette von Lebensmitteln erforscht.
CDR-Life hat bei der Entwicklung seines Therapeutikums gegen eine irreversible Erkrankung der Netzhaut ein zweites Etappenziel erreicht. Das berechtigt das Biotech-Unternehmen zu einer Zahlung, die in der 2020 geschlossenen Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim festgelegt ist.
Die Lindt & Sprüngli Gruppe hat Umsatz, Betriebs- und Reingewinn im ersten Halbjahr 2023 im Jahresvergleich deutlich gesteigert. Als Wachstumstreiber erwies sich dabei vor allem das Premium-Segment. Der weltweit aktive Schokoladenfabrikant erhöht seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
Das Zürcher Forschungsteam von IBM erarbeitet in einem Inspektionsprojekt am Flughafen Dübendorf ein neuartiges Künstliche Intelligenz (KI)-Grundlagenmodell, das Risse in Start- und Landebahnen erkennt. Dazu analysiert es Bilder, die die Berner Firma Pixmap mit ihren Drohnen aufgenommen hat.
Das neuste Beschäftigungsbarometer des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes zeichnet ein gemischtes Bild der Schweizer Wirtschaft. Ihr Zustand ist weiterhin gut und besser als erwartet. Mehrere Anzeichen deuten aber auf eine abkühlende Konjunktur hin. Der Arbeitsmarkt brummt und zeigt sich davon bisher wenig beeindruckt.
Eine vom Schweizerischen Arbeitgeberverband in Auftrag gegebene Erhebung der Universität St. Gallen zeigt, dass 99.3 Prozent der ausgewerteten Unternehmen das Gleichstellungsgesetz einhalten. Gleichwohl sind weitere Anstrengungen angezeigt, um die Lohndifferenzen zwischen den Geschlechtern weiter zu verringern.
Die Bank Thalwil hat ihren neuen Hauptsitz an der Gotthardstrasse 14 in Thalwil bezogen. Bankleistungen sollen hier in offenen Büros und Besprechungsräumen erbracht werden. An der Eröffnung Mitte Mai nahmen rund 3500 Besuchende teil.
Niki Thomet, Managing Partner von Engel & Völkers Team Zürichsee, schätzt die Situation auf dem Immobilienmarkt in der Region noch als gut ein. Die relativ entspannte Einschätzung der Lage wird durch die Tatsache bestätigt, dass sich die Preise für Einfamilienhäuser in der Region Zimmerberg einmal mehr erhöht haben.
Die Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der
Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im März 2023 zeigen, dass die Lehrstellenbesetzung für den Lehrstart im Sommer noch weniger weit fortgeschritten ist als im Vorjahr.
Der Zürcher KMU Innovationstag findet am 30. März 2023 im Innovationspark Zürich statt. Um zukunftsfähig zu bleiben, sind Unternehmer gefordert, Chancen zu erkennen und Antworten auf neue Herausforderungen zu finden.
Lindt & Sprüngli hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2022 um 8,4 Prozent auf knapp 5 Milliarden Franken gesteigert. Betriebs- und Reingewinn legten jeweils zweistellig auf 745 Millionen beziehungsweise 570 Millionen Franken zu.
Die Genossenschaft fenaco und die ZHAW kooperieren, um die zelluläre Landwirtschaft zu befördern. Gemeinsam werden sie Methoden zur Produktion pflanzlicher Zell- und Gewebekulturen entwickeln. Diese sollen auch Foodwaste entgegenwirken.
Am 1. Januar 2023 hat Stefan Lüthi die Nachfolge von Beat Ritschard als Standortförderer des Bezirks Horgen angetreten. Wie er die Region weiterbringen möchte, erzählt er im Interview.
Araris Biotech hat eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Der in Au ansässige Pionier auf dem Gebiet der Verbindungs- oder Linkertechnologie für Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (AWK) konnte dabei 24 Millionen Dollar einsammeln.
Venture Kick unterstützt das Start-up Cultivated Biosciences mit 150’000 Franken für die Verbesserung pflanzlicher Milchalternativen. Das Start-up wird damit Produkttests mit Kunden vorantreiben.
Das Technologieunternehmen u-blox mit Sitz in Thalwil hat das amerikanische Vertriebsunternehmen Digi-Key mit der weltweiten Vermarktung seines neuen XPLR-IoT-1-Kits beauftragt. Das XPLR-IoT-1 Kit ist eine gebrauchsfertige Entwicklungsplattform mit wichtigen IoT (Internet der Dinge)-Komponenten für verschiedene Applikationen.
Das Technologieunternehmen u-blox mit Sitz in Thalwil hat das amerikanische Vertriebsunternehmen Digi-Key mit der weltweiten Vermarktung seines neuen XPLR-IoT-1-Kits beauftragt. Das XPLR-IoT-1 Kit ist eine gebrauchsfertige Entwicklungsplattform mit wichtigen IoT (Internet der Dinge)-Komponenten für verschiedene Applikationen.
Am diesjährigen Innovationsforum «vo KMU für KMU» steht das Thema «Digital im Alltag – keine Frage mehr sondern Realität» im Zentrum. Eine Spezialistin der Zürcher Kantonalbank und zwei innovative Unternehmen aus der Region gewähren uns spannende Einblicke.
Durrer und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben die Vakuumtechnologie des Schwyzer Produzenten von Spezialmaschinen für die Lebensmittel- und die Medtech-Branche weiterentwickelt. Daraus sind neue Lösungen für Vakuumkühlung entstanden.
Die Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli haben im ersten Halbjahr 2022 ihren Umsatz um 12,3 Prozent auf 1,99 Milliarden Franken gesteigert. Der Reingewinn stieg um 36,2 Prozent auf 138,4 Millionen Franken. Ab 2. August startet Lindt & Sprüngli ein Rückkaufprogramm von Namenaktien.
Die Uhrenhersteller Rolex und Patek Philippe sind die beliebtesten Arbeitgeber der Schweiz, wie eine Randstad-Studie zeigt. Auch der Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli schafft es auf die Siegertreppe.
Künstliche Intelligenz im Alltag ist nicht nur Zukunftstechnologie, sondern bereits heute ein immer wichtigeres Thema in der Gesellschaft. Die Standortförderung Zimmerberg-Sihltal lädt am 30. Juni 2022 um 18 Uhr zu einer Veranstaltung ein und gewährt einen Einblick in dieses Thema.
Die Ergebnisse der neusten Erhebung widerspiegeln erneut die Entspannung der pandemischen Lage. Es konnten fast alle Berufslernenden zumindest Teilzeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, auch wenn das Homeoffice teilweise noch weitergeführt wird.
Die drei Start-ups Isochronic, LifeMatrix Technologies und Lumiphase sind für den diesjährigen ZKB-Pionierpreis-Technopark nominiert. Das Siegerunternehmen wird am 10. Mai bei der Preisverleihung im Technopark Zürich bekanntgegeben.
Numab hat einen multispezifischen Antikörperkandidaten gegen Krebs an die japanische Ono Pharmaceutical lizenziert. Er war aus einer Kooperation beider Unternehmen hervorgegangen. Als Gegenleistung bekommt Numab bis zu 258 Millionen Franken.
Im Forschungslabor von IBM in der Greater Zurich Area ist ein Durchbruch für künftige Quantencomputer erzielt worden. IBM-Forschende haben mit Kollegen aus Basel siliziumbasierte Qubits getestet. Diese könnten Probleme bei der Skalierbarkeit lösen.
Lindt & Sprüngli hat seine Umsätze im Geschäftsjahr 2021 um 14 Prozent auf 4,6 Milliarden Franken gesteigert. Betriebs- und Reingewinn legten jeweils um mehr als 50 Prozent auf 645 Millionen beziehungsweise 491 Millionen Franken zu.
Die Elektron AG beteiligt sich als Immobilieneigentümer bei der Gründerorganisation grow. In diesem Rahmen stellt Elektron Labor- und Büroflächen für die jungen Life Science-Unternehmen Araris Biotech und Nemis Technologies zur Verfügung.
Der Kanton Zürich ist viel besser durch die Pandemie gekommen als zeitweise befürchtet. Doch Zürich darf nicht nachlässig werden: Zu bisherigen Herausforderungen sind neue hinzugekommen. Am 11. Treffpunkt-Frühstück vom 31. Mai 2022 spricht Regierungsrat Ernst Stocker.
Investoren geben Nemis Technologies 7,75 Millionen Franken. Damit will das Diagnostikunternehmen die Produktion ausweiten, die Produktentwicklung fördern und international expandieren. Auch der Umzug in neue Labor- und Büroräume in Au ZH steht an.
Die Investitionen in Schweizer Start-up haben im vergangenen Jahr um 44 Prozent zugelegt, wie aus dem neuen Swiss Venture Capital Report hervorgeht. Die meisten Gelder gehen in den Kanton Zürich. Bei den Branchen liegt Fintech/IT vorne.
Der neue Energieverbund Thalwil von Energie 360° soll im Herbst dieses Jahres die Arbeit aufnehmen. Er nutzt das Wasser des Zürichsees zur Versorgung der Gemeinde mit Wärme und Kälte.
Lindt & Sprüngli hat seine Umsätze im Geschäftsjahr 2021 um rund 14 Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Franken gesteigert. Dabei erzielte der Schokoladenhersteller aus Kilchberg in allen Weltregionen zweistellige Wachstumsraten.
Wir sind Mitglied bei der Standortförderung Zürichsee Zimmerberg, welche einen Rückblick auf das Jahr 2021 publizierte. Die Standortförderung hat dank vorausschauender Planung und flexibler Anpassungen alle Netzwerkanlässe durchführen können.