Das Familienzulagengesetz wird auf den 1. August 2020 in drei Bereichen geändert: Die Altersgrenze für den Bezug von Ausbildungszulagen wird gesenkt, arbeitslose Mütter erhalten Anrecht auf Familienzulagen und es wird eine Grundlage für Finanzhilfen an Familienorganisationen geschaffen.
Am 28. Februar erklärte der Bundesrat die «besondere Lage» gemäss Epidemiengesetz, am 16. März 2020 dann die «ausserordentliche Lage». Aufgrund der Entwicklung der epidemiologischen Lage hat der Bundesrat nun die ausserordentliche Lage beendet.
Das AWA beleuchtet unter Einbezug der relevanten Kennzahlen im neuen Zürcher Wirtschaftsmonitoring die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kanton Zürich, die Schweiz und das Ausland.
Die Massnahmen des Bundes zur Eindämmung von COVID-19 hat der Wirtschaft im Kanton Zürich stark zugesetzt. Als Unterstützung und positives Signal startet heute die Kampagne «Auf.Schwung.Zürich» des Netzwerks Standortförderung.
Energie 360° und die Gemeinde wollen im Zentrum von Thalwil einen Energieverbund bauen. Dieser soll rund hundert Liegenschaften mit Wärme und Kälte aus dem Zürichsee versorgen und bestehende Öl- und Gasheizungen ersetzen.
Angesichts stark gesunkener Infektionszahlen hat der Bundesrat vielerorts erwartete Lockerungen und eine Aufhebung der «ausserordentlichen Lage» beschlossen. Der Bundesrat hat an seinem Ausstiegsplan festgehalten und die dritte Stufe der Erleichterungen für das öffentliche Leben beschlossen.
Die Standortförderung Zimmerberg-Sihltal organisiert mit Ernst Stocker ein Webinar von 30 Minuten am 28. Mai um 11.45 Uhr. Er spricht über die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise aus Sicht der Finanzdirektion des Kantons Zürich.
Die Zurich International School wird in Adliswil im Schuljahr 2022/23 eine neue Mittelschule eröffnen. Der Neubau wird mit der dortigen Oberschule verbunden sein.
Gerne informieren wir Sie über die aktuellsten Informationen von Bundesrat und Behörden zu Covid 19.
Gerne informieren wir Sie über die aktuellsten Informationen von Bundesrat und Behörden. Diese betreffen die Gastrobetriebe sowie die Grenzübergänge.